Sgroi Antonio
Sgroi Antonio
Antonio Sgroi wurde in der Nähe von Bologna geboren. Schon als Kind entdeckte der Künstler Sgroi seine Vorliebe für das Zeichnen, wobei der junge Künstler sich, was die Druckkunst anbelangt, an den großen Meister Rembrandt anlehnte, bei der Skulptur hingegen fand Sgroi in Rodin sein großes Vorbild. Sgroi liess sich von den frühen Werken des Meisters Rodin inspirieren. Weiters arbeitete der Künstler mit Marmor und Ton in einigen Skulpturwerkstätten in Carrara, in Pietrasanta und in Faenza.
Kunstwerke:
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Omezzolli Guido
Omezzolli Guido
Guido Omezzolli wurde in Riva del Garda (TN) in eine Familie von Gärtnern geboren, mit denen er seit seiner Kindheit zusammenarbeitet. Er besuchte die Pflichtschule, danach arbeitete er bei einer Telefongesellschaft, aber das war sicher nicht seine Welt. Bald kehrte er zu seinem Studium zurück und machte im Alter von 23 Jahren als Privatschüler sein Abitur. Er wird weiterhin in der Gärtnerei arbeiten abwechselnd Lehraufträge in Grundschulen und als Lehrer für Religion c / o der örtlichen Berufsschule Hotel. In der Zwischenzeit studierte er weiter Geschichte, Kunst und Archäologie und besuchte schließlich die Akademie der Schönen Künste, Studiengang Szenografie, zunächst in Viterbo und dann in Florenz, wo er 1984 mit Auszeichnung abschloss.
Ebenfalls in Florenz erwarb er in den gleichen Jahren ein Diplom in Keramikrestaurierung am Institut für Restaurierung „Palazzo Spinelli“. Er begann auch sofort in diesem Bereich zu arbeiten. Als er in den folgenden Jahren nach Riva zurückkehrte, wechselte er seine Arbeit als Gärtner mit dem Unterrichten an Mittel- und Oberschulen ab. Er arbeitet bei archäologischen Ausgrabungen mit, die von der Archäologischen Oberaufsicht von Trient geleitet werden, und gründet den Verein „Freunde des Museums“ mit dem Ziel, die Aktivitäten des Museums mit Studien, Forschungen und Sammlungen von Artefakten zu unterstützen. Zur gleichen Zeit widmete er sich der Herstellung von Keramik und perfektionierte verschiedene Techniken durch Kurse und Studien.
1988 zog er nach Pastoedo in Ville del Monte, Tenno, wo er einen alten mittelalterlichen Turm renovierte und ein Atelier mit der doppelten Tätigkeit eröffnete: künstlerische Forschung im Bereich der Keramik und Restaurierung. Er eröffnet ein Restaurierungsunternehmen, das sich nicht nur mit der Wiederherstellung antiker Keramiken, sondern auch mit Fresken und Wandmalereien im Allgemeinen in Zusammenarbeit mit dem Trentiner Atelier von Dr. Mathà befasst. Während dieser Zusammenarbeit arbeitet sie auf zahlreichen Baustellen in wichtigen Kirchen, Burgen und Schlössern der Region. Individuell kümmert sie sich um einige von CEE finanzierte Projekte zur Wiederherstellung von Volksfresken im Vanoi-Tal, in der Gemeinde Canal San Bovo und im Non-Tal. Nach Abschluss der Restaurierung ist er auch für das Studium der Fresken verantwortlich, was zu verschiedenen Publikationen und, genauer gesagt, zu einer Reihe von Führer-Katalogen geführt hat, sowie zur Planung eines „Laborraumes des Sakralen“, ebenfalls im Vanoi.
Parallel zu diesen Engagements pflegt und entwickelt er in kleinen Schritten seine Leidenschaft für das Schaffen von künstlerischer Keramik weiter. Ausgehend von der traditionellen Technik der Majolika, um in den 80er Jahren die japanische Technik der Raku-Keramik kennen zu lernen. Diese Art von Technik hat ihn besonders wegen der zahlreichen antiken und gleichzeitig modernen Effekte beeindruckt; er hat sich in diese Technik verliebt, weil sie nicht statisch ist, sondern es erlaubt, ohne in das Traditionelle zu verfallen, „neue Effekte“ zu erforschen und zu schaffen, was viel Raum für Erfindungen für ein immer größeres künstlerisches Wachstum lässt.
Im Jahr ’96 schloss er die Restaurierungsfirma, um sich ganz der technischen und künstlerischen Forschung mit der Raku-Methode und primitiven Brennöfen zu widmen und Kurse in Zusammenarbeit mit der Visual Arts Group von Arco und bei den Casartisti von Tenno, dem Ecomuseum von Orta (TO), abzuhalten. In ’95 hatte er seine erste Einzelausstellung c/o dem Arbeitszimmer von Dr. Mathà in Trento und in ’99 c/o der Städtischen Galerie Rivana „G. Craffonara. Er hat in zahlreichen Gruppenausstellungen teilgenommen, darunter die biennale Malerei und Skulptur „ARTISTS AND ALPINE ENVIRONMENT“ in ’97 und ’99 c / o der Casartisti von Tenno und Palazzo Trentini in Trento statt. Im Februar 2000 präsentierte er sich mit einer besonderen Ausstellung zum Thema „Erde“ in einer persönlichen Ausstellung in der Galerie „G. Craffonara“, mit einem guten Erfolg. Im Jahr 2001 präsentierte er das Thema „Wasser“, ein weiteres Element der Raku-Technik, im Palazzo dei Panni in Arco (in Verbindung mit einer Ausstellung über „Orte und Verwendungen des Wassers im Gebiet von Arco“) und 2002 in der Galleria il Transito (Arco) mit der Interpretation des anderen Elements „Feuer“. Im Jahr 2003 richtete er in einer alten Kirche eine Ausstellung zum Thema „Air-Spirit“ mit einer persönlichen Eröffnungsperformance ein. Im Jahr 2005 war eine einzigartige Ausstellung zum Thema Baum als lebendiges Element an der Reihe, das es zu respektieren gilt, um die ökologischen Probleme zu bewältigen. Im Jahr 2005 entwickelte er eine neue Technik, die er, ausgehend von der Basis Raku, mit primitiven Brennöfen modifizierte und dabei bemerkenswerte archaische Effekte erzielte, die schließlich durch die Zugabe von Blattgold verfeinert wurden; das Ergebnis ist ein Effekt, der den Werken ein archäologisches Gefühl von Geheimnis verleiht. Mit dieser Technik präsentierte er sich 2005 in Arco (TN) mit einer Ausstellung von 100 Statuen, (einige über 2 Meter hoch), in Bern (CH), in Brixen (2007) und anderswo und erzielte damit großen Erfolg beim Publikum.
Im August 2008 präsentierte er in der Einsiedlerkirche S. Maria Maddalena, auf der Rocchetta m.te von Riva del Garda, eine einzigartige Performance-Ausstellung mit dem Titel „STORIE DI TERRE“ (Parallelveranstaltungen zur Manifesta7): die Kapelle wurde mit einer Vielzahl von Menhir-Skulpturen eingerichtet, zusammen mit einem Video, das seine fruchtbare Annäherung an die Erde zeigt, durch die Pflege des Gartens, die Bearbeitung von Ton, die archäologischen Entdeckungen. Er setzt seine Forschungstätigkeit fort und experimentiert mit verschiedenen Techniken mit Mischungen von Tonen, Engoben, Erden und Oxiden unter Verwendung eines selbstgebauten ökologischen Holzofens (in Zusammenarbeit mit G. Crippa).
Gleichzeitig setzt er seine Ausstellungstätigkeit fort, auch im Ausland, und arbeitet abwechselnd in seinem Garten und in der Werkstatt …… im Schatten des Turms über dem See.
Kunstwerke:
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Messner Willy
Messner Willy
Neue Wege beschreiten, ausbrechen aus dem Bekannten, dabei aber überlieferte Techniken einsetzend: das ist auch in den Werken des Künstlers Willy Messner zu entdecken. Am 14. Mai 1942 im Grödner Hauptort St. Ulrich geboren, hat Willy Messner seine ersten Erfahrungen in der Werkstatt seines Vaters gesammelt, später an der Kunstschule in St. Ulrich. Bereits während seiner Lehrjahre drängte es Willy Messner, nicht in der althergebrachten Tradition der Grödner Holzschnitzkunst zu verharren, sondern eigene, neue Wege zu beschreiten. Der Stil vieler seiner Werke erinnert den Betrachter vage an romanische Skulpturen, die grosse Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Messner Willy setzt für seine Bildhauer-Arbeiten jeweils die Holzart ein, die am besten über lange Zeit die Form behält, die der Künstler seinem Werk gegeben hat. Einige seiner charakteristischen Werke sind Krippen, die Willy Messner aus den Wurzeln von Nußbäumen geschnitzt hat. Der Künstler versteht sich aber nicht nur auf das Bearbeiten von Holz, sondern auch von Stein. Einige seiner beachtenswertesten Werke entstanden aus dem schwarzen Bellerophon-Gestein, einem dunklen Kalkgestein, das in den Dolomiten als Schicht zwischen den eizelnen Kalkriffen vorkommt. Dass Willy Messner mit seinem Stil und seinen Kompositionen Erfolg hat, zeigen die zahlreichen Ausstellungen, die dem Künstler in Österreich, Deutschland und der Schweiz gewidmet worden sind.
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Ciro - Cipollone Roberto
„Ciro“ Cipollone Roberto
Geboren in Pescara 1947; Schon als Kind verbrachte Roberto Cipollone (Ciro) gerne viel Zeit nahe der Gießerei seines Vaters. Von Jugend an begleitete ihn eine besondere Liebe zur Natur, auch fühlte er sich auch spirituell vom “Schönen” angezogen. So versuchte er von Jugend an jede Gelegenheit zu nützen, um dieses “sein Sein” durch kleine Kunstwerke, Gemälde, Zeichnungen oder Gravierungen auszudrücken. Früh nahm er in seiner Stadt an verschiedensten künstlerischen Initiativen teil.
Ab 1970 lebte er 6 Jahre in Holland, wo er als Arbeiter tätig war. Rückblickend sagt er über diese Zeit: “ Ich stellte pro Tag 10.000 Schrauben her. Eine sehr monotone Arbeit. Der künstlerische Aspekt wurde geopfert. Es war ein “mich von der Kunst loslösen”. Das hat meinen Wunsch geschärft “schöne Dinge zu sehen”.
In dieser Zeit lernte er einen Goldschmied kennen, der auch Bildhauer ist. Mit ihm fand er die Möglichkeit in seiner Freizeit Kunstwerke zu schaffen. “Ich brachte Joop Falke Gegenstände, die weggeworfen wurden, weil sie nicht das richtige Maß hatten oder kleine Fehler.”
Seit 1977 lebt Ciro in Loppiano, in der Nähe von Florenz, wo er auch aktuell arbeitet. 1982 eröffnete er „La bottega di Ciro“, eine Kunstwerkstatt nach mittelalterlichem Modell. Dort trifft man auf eine ungewöhnliche Herangehensweise, auf die “Poesie”, die in einem alten, kaputten, rostigen Gegenstand verborgen ist, der, “rehabilitiert”, von Vergangenheit und Gegenwart erzählt; von der Vornehmheit des menschlichen Lebens auch seine demütigensten und vergessendsten Aspekte betreffend.
Seit 1982 hält er zahlreiche Ausstellungen in Italien, Deutschland, Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg und zuletzt in Japan und China. Seit 1991 erhält er Aufträge im Bereich: Kirchengeräte sowie Nutzbarmachung der Umwelt in Italien und im Ausland.
CIROS Arbeit wird aufgrund ihrer Einfachheit, Schönheit und Menschlichkeit, die es schafft eine scheinbar vergessene, vernachlässigte Realität zu vermitteln, geschätzt.
Kunstwerke:
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Olivotto Claudio
Olivotto Claudio
Geboren wurde der Künstler Claudio Olivotto 1943 in Brixen. Seit Jahren auf dem Gebiet der Druckkunst tätig, bevorzugt Claudio Olivotto phantastische Themen. Derzeit widmet er sich auch der Malerei. Lebt und arbeitet in Brixen als Innenarchitekt und als Designer.
Claudio Olivotto gewährt dem Betrachter Einblick in eine Welt, in der Zauber, Mystik und Unerklärliches existieren; die dem Bilde innewohnenden Figuren, wie Zauberer, mystische Frauengestalten, exotische Tiere bringen Leben in diese träumerisch anmutenden Atmosphären.
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Middelmann Gabriele
GUHM – Gabriele Middelmann und Uli Hoiss, zusammen – GUHM
Die Künstler Uli Hoiss und Gabriele Middelmann haben sich nach vielen Jahren des intensiven Austauschs und Experimentierens 2017 als Partners in Art, unter dem Namen -GUHM- zusammen gefunden und dadurch den gemeinsamen Wunsch erfüllt ,,künstlerisches Neuland“ zu betreten. Uli Hoiss und Gabriele Middelmann sind eigenständige in der Kunstszene anerkannte Künstler, die ihre Malerei durch Buchveröffentlichungen und an internationalen Akademien lehren. Das ART SHIP -GUHM- ist eine Symbiose aus zwei komplett unterschiedlichen Kunstrichtungen, aus wechselseitigen Bearbeitungen der Leinwand in verschiedensten Techniken entsteht ,,Anderes“. Die Kommunikation, das Vertrauen, der Respekt gegenüber der gegensätzlichen Kunstrichtung und die Neugier auf das Neue, sind dabei ein wesentlicher Bestandteil dieser Kunst. Details aus morbiden architektonischen Oberflächen, in der Alltagswelt erst auf den zweiten Blick zu finden, bilden die strukturierten Untergründe Gabriele Middelmanns. Sie sind die Grundlage für Übermalungen durch Uli Hoiss mit Szenerien die unterschiedliche Bereiche des Lebens verbinden. Die malerische Weiterbearbeitung und Ergänzung durch beide Künstler lässt eine eigene Art und Abwandlung der Urban Art entstehen: GUHM
www.guhm.net
Middelmann Gabriele
am 11.11.1961 in Velbert (Kreis Düsseldorf Mettmann) geboren, nach dem Abitur Aufnahme an der Kunsthochschule Wuppertal
lebt und arbeitet als frei schaffende Künstlerin im Norden von München
Mitglied der Künstlervereinigung Dachau, Dozententätigkeit an verschiedenen internationalen Akademien
Zahlreiche Einzel- sowie Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg, Niederlande, Belgien und USA
Öffentliche Ankäufe / Buch und Filmpublikationen
Erste Preisträgerin des 9. Internationalen Syrlin Kunstpreises 2010
Palm Art Award Certificate for excellence 2013 und 2014
Künstlerische Auseinandersetzung
Oberfläche und Tiefe und der damit verbundene Raum, sowie die Zeit und ihre Spuren sind das übergeordnete Thema, mit dem ich mich als Künstlerin seit Jahren intensiv und in unterschiedlichen Ausdrucksformen auseinandersetze.
Meine Kunst findet ihren Ursprung aus meiner erlebten Umgebung, mit Abstand betrachtet und herausgelöst findet sie ihre Form zu meinen Arbeiten.
Durch mannigfaltige Schichtungen, Überlappungen und Faltungen, ganz der Intuition und doch den Prinzipien der Weltordnung folgend, fügen sich Fotografie und Malerei zusammen und schaffen neue experimentelle, dreidimensionale Bewegungsräume.
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Lipp Bruno
Lipp Bruno
Bruno Lipp wurde im Jahre 1951 in Hindelang im Allgäu geboren. Schon mit 12 Jahren verstand es der begeisterte Junge, aus einfachen Holzstücken gefällige Figuren zu schnitzen.
Aufgrund der Weitsichtigkeit seiner Eltern, die das Talent ihres Sohnes wohl frühzeitig erkannten, hatte Bruno Lipp in früher Jugend (mit 15 Jahren) das Glück, in den Jahren 1966-1970 eine Ausbildung als Holzbildhauer an der Schnitzschule Elbingenalp/Tirol bei Prof. Rudolf Geisler-Moroder zu genießen. Dieser legte auch das Fundament für die künstlerische Laufbahn von Bruno.
Anschließend betrieb Bruno Lipp Bildhauerei bei Prof. Walter Ritter an der Kunstschule der Stadt Linz. Seit 1971 ist er Mitglied der Eferdinger Künstlergilde.
In den Jahren 1973-1976 widmete sich der Künstler dem Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Linz bei Prof. Erwin Reiter. Anschließend (1976-1978) unterrichtete er für den Zeitraum von 2 Jahren an der Schnitzschule Elbingenalp.
Seit 1979 ist der Künstler freischaffend als Bildhauer tätig. 10 Jahre restaurierte er gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth – die ebenfalls akademische Künstlerin ist – viele Kirchen und kunsthistorische Gebäude.
Er veranstaltet diverse Ausstellungen im In- und Ausland. Der Künstler zählt diese in seiner Bescheidenheit erst gar nicht auf. Dies schmälert jedoch keinesfalls seinen großen Bekanntheitsgrad.
Zu Bruno Lipps Technik:
Hierbei handelt es sich um die sogenannte Plattentechnik, die bereits von den alten Etruskern angewandt wurde.
Die begabten Hände des Künstlers modellieren die halbfeuchte Tonplatte. Dieser Vorgang erfordert enorme Konzentration sowie Genauigkeit, denn je reduzierter die Formen ausfallen, umso genauer muss die Ausführung sein, um Ausdruck und Bewegung ins Kunstwerk zu bringen.
Anschließend werden die Unikate mit Eitempera bemalt; selten verwendet der Künstler spezielle Wachsfarben.
Die zarten, modernen und auf ein Minimum reduzierten Formen und Gestalten kommen erst durch den Kerzenschein in einem Spiel von Licht und Schatten voll zur Geltung. So vermitteln sie durch ihre Ausstrahlung Geborgenheit und Liebe zum Leben aus dem Glauben.
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Senoner Erich
Senoner Erich
geb. 1942 – Bildhauer von St. Ulrich/Gröden
Erich Senoner stammt aus einer Familie mit langjähriger Tradition in der Christus-Schnitzerei.
Er beherrscht vor allem die Technik der klassischen Bildhauerei und fertigt wie z. B. Reliefbilder, Krippenfiguren, lebensgroße Figuren, Heiligenstatuen, Auftragsarbeiten nach Vorlage an.
Ausbildung
Erich Senoner besuchte die Fachschule in St. Ulrich/Gröden, seine Lehrzeit verbrachte er bei seinem Vater und älteren Brüdern und beendete seine Ausbildung mit dem Meisterabschluss.
Ausstellungen
Es folgten Ausstellungen und Schnitzvorführungen im In- und Ausland u. a. in Mailand, Turin, München, Dresden, Berlin, Hamburg
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