Tomasini Andreas

Andreas Tomasini – Bildhauer

Geboren am 04.11.1967 in Brixen, wohnhaft in St. Christina/Gröden

Bildung:
1973 – 81 Grund und Mittelschule in St.Christina
1981 – 84 Kunstschule in Wolkenstein
1984 – 86 Fachschule für Holzbildhauerei in Wolkenstein
1986 – 88 Restaurierungsschule in Bozen
1988 – 89 Spezialisierungsjahr an der Fachschule für
Holzbildhauer
seit 1989 Lehrer für Bildhauerei und Entwerfen an den
Kunstschulen Grödens und an der Fachschule für
Holzbildhauer in St.Ulrich

Ausstellungen:
1986 Kreis für Kunst und Kultur in St.Ulrich
1989 Handwerkermesse in München
1997 Galerie Bera Albino in Wolkenstein
2000 EXPO- Hannover
2003 La Strada- Der Weg
2004 Schloss Maretsch
2007 Thermenhotel Meran
2012 KunstArt Bozen

Kunstwerke:

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Iotti Marino

Marino IOTTI

Marino Iotti -geboren in Reggio Emilia im Jahre 1954; noch sehr jung begann seine bildliche Reise, die auf Interesse der Autoren wie Achille Bonito Oliva, Claudio Cerritelli, Francesca Baboni, Giuseppe Berti, Marin Paden, Massimo und Sandro Mussini Parmiggiani stieß. Er erlernte die technischen Grundlagen, indem er die Kurse besuchte, die Prof. Giulio Soriani an der Piccola-Akademie von Regina Pacis und später mit dem Bildhauer Ugo Sterpini hielt.

1978 begann er seine Ausstellungstätigkeit in Scandiano (RE) mit „Open Studio“, einem Studio / einer Galerie, die ein Treffpunkt und eine Konfrontation zwischen den Künstlern sein sollte. Obwohl Iotti zunehmend von der anikonischen Malerei fasziniert ist, widmete er einen Teil der frühen achtziger Jahre dem Studium der italienischen Malerei des 20. Jahrhunderts. Viele Porträts sind Gemälde mit einer starken psychologischen Prägung, inspiriert von Künstlern wie Casorati, Funi und Sironi. Ein Studium, das dem Künstler ermöglicht, seine technischen Fähigkeiten zu stärken. Aber es ist mit Künstlern wie Graham Sutherland und Giacometti, die den allmählichen Übergang zu einer ersten symbolischen Sprache stattfinden lässt (mit Themen wie Ökologie und den Schrecken des Krieges) und dann weiter mit einer abstrakten, informellen Malerei.

Die unaufhörliche Forschung der Daten, die alle Arbeiten von Marino Iotti charakterisiert; eine fortwährende Forschung, niemals gezwungen und immer im Gange, ein leidenschaftliches Studium der subtilen Gleichgewichte, die Farbe und Zeichen noch vermitteln können.

In den letzten zehn Jahren begann er eine Kooperation mit „Saletta Galaverni von Reggio Emilia“, wo er zwei Soloausstellungen in den Jahren 2004 und 2009 präsentierte sowie mit der „Galerie Nickel“ von Seebruck in Deutschland, mit Ausstellungen im Jahr 2002 und ab dem Jahr 2004 mit anderen Gruppenausstellungen.

 

Weitere bedeutende Ausstellungen: 2002 „Infinite Voci“ in der Rocca di Scandiano; 2005 „Das nichts unerschöpfliches Geheimnis“ Kirche der Madonna in Cast Sotto; 2007 „Interior Tales“ Spazio Tadini von Mailand; im Jahr 2008 „Nel segno del Natura“ Hauptsitz des Nationalparks Stilfser Joch – Prad am Stilfserjoch (Bz); im Jahr 2011 „Echoes of the Visible“ Cloisters von San Domenico Reggio Emilia, „Die Komplexität des Fragments“ Galerie Meridiana, Pietrasanta – „scartches“ Marelia Gallery, Bergamo; im Jahr 2012, „90 Künstler für eine Fahne“ Kreuzgang von San Domenico Reggio Emilia, Palazzo Ducale di Modena, Complesso del Vittoriano, Rom 2013; im Jahr 2014 Triennale di Roma, Galleria 13, Reggio Emilia.

Im Laufe der Jahre hat Marino Iotti zahlreiche Workshops mit Kindern aus städtischen Kindergärten in der Provinz Reggio Emilia und mit Menschen mit psychischen Erkrankungen durchgeführt. Stimulierende Erfahrungen sowohl aus sozialer als auch aus kreativer Sicht.

Er lebt und arbeitet in Scandiano (Reggio Emilia – I)

Kunstwerke:

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Fasching Lois

Lois Fasching

Jahrgang 1957
Lebt und arbeitet in Dölsach bei Lienz/Osttirol
1973-1977 Bildhauer-Schule Elbigenalp in Tirol (A)
1986 Meisterprüfung

Techniken:
Er arbeitet freischaffend in Dölsach (Tirol, Österreich) mit den Materialien Holz, Heu, Bronze, Aluminium, Asche und Stein.

Holz:               mit Kettensäge bearbeitet – profan und sakral
Bronzen:        mit Kettensäge bearbeitete Holzskulpturen
in Bronze gegossen
Stein:              Stelen, Brunnen, Grabstätten, Skulpturen im
öffentlichen Raum
Heu:                Heu-Objekte, Aktionismus im Rahmen der Land-Art

Zu seinen wichtigsten Projekten gehören die Performances:
Art Schwedenreiter 1994, bei der die alpine Landwirtschaft Tirols zum Kunstwerk erklärt wurde.

1998 eine Heuinstallation vor dem Parlament in Wien, welche sich im Nachhinein als einer der ersten Demos gegen den Neoliberalismus herausstellte. Auftraggeber und Partner war dabei die Jugendorganisation des Österreichischen Bauernbundes.

1998 Ausstellung von Heubildern in der Säulenhalle im Parlament in Wien

1999 vertrat Lois Fasching gemeinsam mit Erich Ruprechter Österreich bei der Biennale für „Land-Art“ in Venedig.

Sakrales entstand unter Pfarrer Johann Rossmann in den Kirchen: Greifenburg: Volksaltar, Ambo; Berg: Leuchter, Beichtstuhl; Atthanas: Tür; und Strassburg. Alle Kärnten.

Der Debanter Kreuzweg entstand im Jahr 2000 (Pfarrkirche Debant, Osttirol, mit Pfarrer Toni Mitterdorfer), die große Kirchenkrippe der katholischen Pfarrkirche Dölsach (Pfarrer Alban Ortner) wuchs in Etappen.

Zwischen 2000 und 2007 mehrere Stein-Metall-Holz-Arbeiten im öffentlichen Raum, wie Emblems im Defereggental, Amlach und Abfaltersbach/Osttirol. Auftraggeber: der Nordtiroler Landeshauptmann Herwig van Staa, bzw. die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden.

Brunnengestaltung in Tirol und Kärnten, bzw. der Bildstock für die OSG in Stein, Bronze und Holz.

Dazwischen wurden Kunstmessen im In- und Ausland beschickt.

2006 Einzelausstellung auf 400 m² Kunsthalle Attersee: Lois Fasching „tirol 1369“. Kurator: Dr. Alfred Weidinger.

2008 wird im Museum Kitzbühel Werke von Walde, Prachensky, Enberger, Bechler und Muley eine Installation von Lois Fasching gemeinsam mit Erich Ruprechter gegenüber gestellt.

Ebenso 2008 im September die Sonderausstellung: Lois Fasching „tirol 1369“ im Südtiroler Landesmuseum auf Schloss Tirol.

Lois Fasching ist mit Mirjam aus Holland verheiratet und lebt mit ihr und den vier gemeinsamen Kindern auf einem Bergbauernhof in Dölsach, der bewirtschaftet wird. Dort befindet sich auch sein Atelier.

Kunstwerke:

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Tonin Rodolfo

Rodolfo Tonin

Rodolfo Tonin wurde 1959 in Varese geboren. Er studierte am Liceo Artistico, wo er den Kunstkurs von Arcisate, die Kunstschule von Induno Olona und die Werbeschule in Varese besuchte.

Als Schüler des Malers L. Brunella arbeitet Tonin auf dem Gebiet des Impressionismus und bevorzugt eine Palette mit hellen Farben und einem fauvistischen Abdruck. Zurzeit hat Tonin neue künstlerische Wege im Bereich der informellen und abstrakten Malerei eingeschlagen, experimentiert unter anderem mit neuen Materialien und Maltechniken.

Seine Karriere als Maler begann 1979, als er den Besozzo-Preis gewann, den er 1983, vier Jahre später, erneut gewann. Seither hat Tonin an zahlreichen Ausstellungen in Italien und im Ausland teilgenommen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Liste einiger der wichtigsten Ausstellungen.

In Italien: Induno Olona (1981), Sumirago (Villa Rusconi 1990), Bologna („Arte Fiera“ 1993 und 1994), Pesaro (1994), Varese (1995 „Musica in Villa“ und 1995 „Futura antigua“), Pordenone (1995), Vicenza (1995), Urbania (1996), Turin („Kunst und Begegnungen“ 2005), Ischia („Segni Vibranti“ 2005), Gela („Kunstgalerie“ 2006), Bari („Fiera del Levante“) 2007), Udine („Art Time“ 2007), Bari („Ursi-Galerie“ 2008), Molfetta („Art Gallery“ 2009).

Unter den Veranstaltungen im Ausland erwähnen wir Tonins Teilnahme an der „Istanbul Messe“ 1995 und an der „Expo Arte“ in Lugano 1996.

Die Werke von Rodolfo Tonin wurden von renommierten Kunstkritikern wie Vittorio Sgarbi, Fernando Noris, Orietta Pinessi, Chiara Manganelli und Andrea Diprè begutachtet.

2006 erschienen seine Werke in der Fernsehsendung „Tre minuti con Diprè“; in den Jahren 2006/07 wurden seine Arbeiten in mehreren kollektiven Teleshopping auf dem Satellitenkanal LA9 präsentiert; In den Jahren 2008/09 waren die Arbeiten des Künstlers Gegenstand von zwei „Specials“ von Andrea Diprè auf dem Satellitenkanal Carpe Diem – SKY932.

Der Künstler wurde 2005 auf dem Band „Segni Vibrati“ von La Falpa Promozione Arte veröffentlicht, im selben Jahr wurde Tonin unter den 99 Künstlern der modernen Kunst, die von Vittorio Sgarbi für das Buch „I Giudici di Sgarbi“ ausgewählt wurden, aufgenommen; Rodolfo Tonin ist auch im Mondadori Yearbook of Modern Art 2008 und 2009 und im 2009 von Comanducci herausgegebenen Modern Art Yearbook vertreten.

Tonins Arbeiten werden sowohl in Italien als auch im Ausland, insbesondere in den Ländern Nordeuropas und der Vereinigten Staaten, geschätzt (verschiedene Werke des Künstlers sind in den Katalogen renommierter Kunstgalerien, wie zum Beispiel der Bank of Fine Art, vertreten aus Dallas, USA).

Tonin lebt und arbeitet derzeit in einem ruhigen Dorf in der Provinz Varese.

Kunstwerke:

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Moling Markus

Markus Moling

  • 1973 – geboren in Wengen
  • 1992 – Matura an der Kunstlehranstalt in St. Ulrich
  • 1995 – Mitglied des ladinischen Künstlerbundes EPL
  • 1996 – Diplom an der “Accademia di Belle Arti di Brera“ in Mailand
  • 2004 – Aufnahme in den Südtiroler Künstlerbund
  • Seit 1996 künstlerisch aktiv: Die Hauptthemen sind die Lebensräume des Menschen, seine bewussten und unbewussten Erinnerungen und die daraus entstehende Gefühlswelt. Schwerpunkte sind hauptsächlich die Malerei und Zeichnung, wobei auch andere Bereiche wie Installation, Plastik oder Kunst am Bau Teil der Arbeit sind
  • Ausübung der künstlerischen Aktivität in Mühlen in Taufers (Südtirol)

Einzelausstellungen

2017  – Ausstellung – Selfportraits, Galerie des Kunstforums Unterland, Neumarkt
2015 – „Hin-ein-sehen“, Galerie Prisma, Bozen
2014 – „Odüdes“ Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich (Gröden)
2011 – Galerie der Bezirksgem. Überetsch-Unterland, Neumarkt
2009/10 – Galerie-Hotel Teresa, St. Vigil in Enneberg
2009 – Buchladen am Rienztor, Bruneck
2008 – „Quies“ – Ragenhaus, Bruneck
2007 – „Horizont 2“ – Lad. Kultuinstitut Micurá de Rü, St. Martin i. Th.
2006 – „Horizont“ – Englsburg, Neustift
2004 – „Zentrum“ – Art-Studio De Bettin, Bruneck
2002 – „Natur und Mystik“ – Schlandersburg, Schlanders

Teilnahme

2017 – „Mein Berg“, Gemeinschaftsausstellung, Tublà da Nives, Wolkenstein (Gröden)
2017 – „Contrast“, Kollektivausstellung des Künstlervereins EPL 2015, St. Martin in Thurn
2017 – „Über alle Berge“, Galerie Markt Bruckmühl, bei Rosenheim
2016 – Fritzi – Gerber – Preis – Finalistenausstellung, Galerie Nothburga, Innsbruck
2016 – 70 Jahre, Jubiläumsausstellung des SKB – „Garten“ , Hofburg Brixen
2015 – 50x50x50 – ART SÜDTIROL 2015, Festung Franzensfeste (BZ)
2015 – „Confins“, Ausstellung des Künstlervereins EPL 2015, St. Martin in Thurn
2015 – „H.Machhammer & M.Moling“ – Galerie Nothburga, Innsbruck
2014 – „One Night IV“ – Hotel Session, Pragser Wildsee
2013-14 – „Twilight“, LDX Artodrome Gallery, Malta
2013 – „50x50x50-ArtSüdtirol 2013“, Festung in Franzensfeste
2012 – „Natur und Leben“, LDX Artodrom Galerie, Berlin
2012 – „15×15“, Gal. d. Bezirksgem. Überetsch-Unterland, Neumarkt
2012 – „coletiva“, Galerie Prisma, Bozen
2012 – ArtBeijing 2012 (LDX Artodrom Galerie Berlin), Peking / China
2011 – „Tavella_Vittur_Moling“, Ragenhaus, Bruneck
2011 – „50x50x50-ArtSüdtirol“, Festung in Franzensfeste
2009 – „50 agn EPL“, Lad. Kulturinstitut, St. Martin in Thurn
2008 – Lad. Kulturinstitut (EPL), St. Martin in Thurn
2008 – Mitwirkung am Stand des S. K. bei der KunStart 08, Bozen
2005 – „Trasse“, Steinhaus
2004 – „Media“, Kulturhaus, Stern
2002 – „Ert y Natüra“, Val d‘ Ana, St. Ulrich
2002 – „Grafik“, Lad. Kulturinstitut, St. Martin in Thurn
2002 – Ladinisches Museum, St. Martin in Thurn
2000 – alte Schule, St. Vigil
1998 – „Nebenzimmer“, Stadtmuseum, Klausen
1997 – Lad. Kultuinstitut Micurá de Rü, St Martin in Thurn
1996 – „Geheimnis, Mythos, Mensch, Abenteuer“, Kreis für Kunst und Kultur, St Ulrich
1995 – „Quali differenze“, Galerie Arcadia Nuova, Mailand
1993 – B. Tavella, M. Moling, Raiffeisensaal, Stern

Kunstwerke:

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Gacke Karolina

Karolina Gacke


wurde 1975 in Polen geboren und wuchs in Nigeria auf. Nach ihrem Abschluss in „Afrikanische Kunst und Kulturen“ an der Universität von Warschau, begann Karolina die Welt zu bereisen. Ihr kultureller Hintergrund hat einen starken Einfluss auf den künstlerischen Ausdruck.

Karolina Gacke lebt und arbeitet derzeit in Brixen (Südtirol, Italien) und Bangkok (Thailand).

Bildung
Mit Künstlern wie Andrej Wełmiński, Wolf Werdigier, Łukasz Stokłosa, Elsie Evans, Erik Batstra, Elzahn Nel, Leilani Franklin-Apted und anderen wurden Seminare, Workshops und Gasthäuser rund um den Globus veranstaltet.

Sammlungen
Privatsammlungen in Italien, USA, Deutschland, Österreich, England, Polen und Thailand.

Einzel- und Gruppenausstellungen:

  • 2017- „10 – The Ten Commandments, Galerie Hofburg, Brixen (BZ), Italy
  • 2017- „Open Exhibition“, Royal West Academy of Arts Bristol (GB)
  • 2016- “Sabrina’s Landing”, Galerie Hofburg, Brixen (BZ), Italy
  • 2016- “Sweet”, Galerie 90, Mühlbach (BZ), Italy
  • 2016- “Summer Exhibition”, Royal Academy of Arts, London, England
  • 2015- “Dance in Anticipation”, Borderline Gallery, Mae Sot, Thailand
  • 2015- “Lukas Preis”, Mindelheimer Museum, Mindelheim, Germany

2011- Attic Studios, Bangkok, Thailand

Kunstwerke:

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Neapolitanische Krippenfiguren

Neapolitanische Krippenfiguren

Neapolitanische Krippenfiguren stammen von verschiedenen Künstlern. Paolo Fattore ist einer der großen Namen unter ihnen; allerdings stammen von ihm eher die Gesamtkompositionen. Einzelne Figuren hat  der (leider) bereits verstorbene Künstler Giuseppe Salò sowie die noch lebenden Tina Catalano und Mario Rumolo geschaffen.

In Neapel und Süditalien ist die neapolitanische Krippe wichtiger als der Weihnachtsbaum, welcher erst in den Fünfzigerjahren populär wurde. Diese neapolitanischen Krippen bilden das Alltagsleben von Leuten und deren Umgebung ab und sind nicht mit den in Deutschland bekannten Weihnachtskrippen bekannt.
Das Christkind und die Madonna, welche in Neapel verehrt wird, spielen eine wichtige Rolle in dieser Krippe, sind jedoch nicht das Zentrum des Interesse.
Die neapolitanischen Krippen widerspiegeln nicht eine bestimmte Epoche sondern sind je nach Geschmack des Besitzers modern oder “klassisch” gestaltet und stimmen nicht mit dem wirklichen Alltagsleben überein.
Die Krippe wird schon ab dem 8 Dezember aufgebaut, wobei das Christkind erst an Heiligabend platziert wird.

Kunstwerke:

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Piscopo Antonio

ANTONIO PISCOPO

Am 11.November 1948 in Arzano (Provinz Neapel) geboren Ausbildung als Elektrotechniker seit seiner Kindheit leidenschaftlicher Krippenbauer Autodidakt, seit 1993 arbeitet er mit hochwertigem Bisquitporzellan aus der Porzellanmanufaktur Capodimonte

“ Die weiße Farbe des Biskuitporzellans entspricht der Spiritualität des dargestellten Geschehens und das Fehlen einer korrigierenden Farbe hebt die peinlich genaue Sorgfalt, das Detail betreffend, hervor.“

„ Die künstlerische Arbeit ist vordergründig figurativ, aber sie ist auch symbolisch, da sie religiöse Bilder, Symbole, Mythen und Allegorien benützt, die erst nach einer genauen Analyse, überdacht und vermittelt, zutage treten.“

„ Die wiederkehrenden Motive sind: die Lampe (Licht, Glaube), die eucharistischen Symbole von Wein und Brot (geistige Nahrung, Erlösung), der Baum (Sünde, Leben).“

Artworks:

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Weiss Franz

Weiss Franz

Kunstwerke:

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Sr. Caritas Müller

Sr. Caritas Müller

Schwester Caritas Müller, geboren und aufgewachsen in Ennetbaden im Aargau/Schweiz

1958 – 1961 Ausbildung an der Keramischen Fachschule in Bern
1961 Eintritt ins Dominikanerinnenkloster in Cazis GR
1975 Wiederaufnahme der keramischen Tätigkeit

1984 – 2004 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Schweizer Keramik
1984 / 85 Weiterbildung an der Schule für Gestaltung in Bern

1987 Studienaufenthalt in Köln

1988 Weiterbildung an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg (Bronzeguss)

Seit 1983 Permanente Ausstellung im Kloster Cazis

Diverse Einzel-Ausstellungen im In- und Ausland und Beteiligungen an Gemeinschaftsausstellungen

Zahlreiche Arbeiten in Keramik und Bronze für Kirchen, Klöster und Private im In- und Ausland

Kunstwerke:

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