Rudolf Millonig
Rudolf Millonig entstammt einer Künstlerfamilie, geboren am 23. März 1927 in Hall in Tirol. Studium an der Kunstgewerbeschule in Innsbruck sowie an der Akademie für Bildende Kunst in Wien. Seit 1950 als freischaffender Bildhauer in Innsbruck tätig. Bereits 1954 schuf er in der Jesuitenkirche den bekannten Silber-Sarcophag des Hl. Pirminius. Weitere Sakralwerke entstanden für die Kirchen in Polling, Wattens, Hall. Ausstellungen in Deutschland, Italien und der Schweiz erweitern das Streuungsgebiet; Werke befinden sich auch in den USA, Bolivien, Frankreich, Belgien und Holland, Kanada, Schweden.
Arbeiten im Sakralen Raum:
1970 Kreuzweg in Reutte
1972 Klosterkirche in Hall in Tirol
1976 Dorfkrippe in Mutters
1977 3-m-Corpus in Lechaschau
1978 int. Ausstellung in Chicago
1981 überlebensgroße Kreuzigungsgruppe für Naurù, Südpazifik
1982 Altarkreuz (2m), Heim am Hofgarten
1983 Krippe für den Landeshauptmann
1983 Altarkrippe in Kühtai
1984 Friedhofs-Zentralkreuz (3m) in Bronze, Collenberg
1985 Nothburga-Brunnen, Jenbach
1985 Relief Kapelle Grillhof
1986 Bronzemadonna, Collenberg
1987 Apokalyptische Madonna
Altar in Sateins
1987 Franziskus, Schöneck- Mils
1988 Bronzekreuz (2m), Sateins
1989 Hochaltar Pfarrkirche Hötting
1990 Sakramentsaltar, Aldrans
1991 Seitenaltäre in Hötting
1992 Hochaltar Maria am Gestade
1992 Gesamtkonzept St. Barbara Kirche in Marl
1993 Wallfahrtskirche Maria Schmolln Hoch- und Seitenaltäre
1994 Entwürfe für die Kirchen Arnreith und Bürs
1995 Großrelief St. Martin, Collenberg
1996 Petrus-Canisius Aluguss (2,5m), Lanersbach
1997 Ostertriptychon, Leiblfing
1998 Alu-Reliefs in Wohnanlage Hötting
2000 Auferstehung (3m), Maria Schmolln